Aktuell ist unsere große Mission: Ballast loszuwerden. Was brauchen wir wir wirklich dringend und was ist nice to have? Toaster – ja oder nein? Was lagern wir ein und was brauchen wir eigentlich gar nicht mehr? Ob wir wohl je wieder eine Drohne brauchen, die 5 kg tragen kann? Was können wir noch auf Ebay verticken und was landet am besten einfach im Restmüll? Wie verwende ich den Backkakao und die Kokosraspeln, weil ich sie sicher nicht mit ins Wohnmobil nehmen werde…
Es macht mir zum Teil richtig Spaß zu sehen, wie die Schränke leerer werden und alles eine neue Ordnung bekommt. Denn sind wir mal ehrlich: Wie häufig hast du schon Dinge aussortiert und es im Nachhinein bereut? Ich könnte mich an keinen Moment erinnern…
Ballast loswerden macht Freude – auch im übertragenen Sinne. Welche Ängste kann ich getrost in die Tonne schmeißen? Welche Verantwortung kann ich entspannt an andere abgeben? Welche Schuld kann ich bei Jesus loslassen? Wie häufig hast du diese Dinge schon aussortiert und es im Nachhinein bereut? Ich könnte mich an keinen Moment erinnern, aber daran, dass ich sie trotzdem wieder abgeholt habe und der Angst wieder neu Raum gegeben hab oder meine Schuld wieder hochgeholt habe…eigentlich ziemlich dumm…